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Workflow

Coaching Zürich

Für Führungskräfte, Einzelpersonen und Teams

Falle auf durch Können, Einsatz und Echtheit. Dann öffnen sich Türen und Herzen.

Joachim Hoffmann

Seminare

Impulse holen: Sie tanken Wissen, erhalten Inputs vom Fachmann, Sie erweitern die Werkzeugkiste ihrer Fähigkeiten.

Trainieren: Sie üben sich darin, Situationen richtig einzuschätzen. Sie probieren neue Werkzeuge aus, experimentieren in Rollenspielen, arbeiten an praxisnahen Fällen oder eigenen Themen. Miteinander Lernen: Sie teilen mit anderen Teilnehmenden Erfahrungen, erhalten wertvolles Feedback und pflegen Kontakte.

Coaching

Mit einem Coaching sichern Sie sich die professionelle Begleitung in Problemlösungs- und Veränderungsprozessen bei beruflichen Herausforderungen und persönlichen Anliegen. Das Vorgehen beim Coaching: Die Situation klären, Ziele ins Auge fassen, die Kräfte fokussieren und Lösungsschritte umsetzen…

Publikationen

Widerstand verstehen und lösen

Empfindlichkeiten (AEG) erkennen, darunterliegende Bedürfnisse sinnvoll bedienen, um die Veränderungsbereitschaft zu fördern...

Über mich

«Meine Vision ist eine Arbeitswelt, wo Menschen an ihren Aufgaben wachsen, Erstaunliches leisten und konstruktiv zusammenarbeiten. Als Coach Sinnvolles zu bewirken und Spass dabei zu haben… diese Idee treibt mich voran!»

2-Minuten-Video: Wer bin ich und was spricht dafür, mich zu buchen?

Kunden-Feedbacks

FAQ

Esoterik... da denkt man schnell an Unseriöses: Kristallkugeln, violette Kopftücher, Bücher mit Sonnenblumen drauf, Duftlämpchen u.s.w. Damit hat Coaching gar nichts zu tun. Es geht um Konkretes, Fassbares, Veränderbares.

Esoterik bedeutet eigentlich vom Wortstamm her Innenblick - man soll nach innen schauen, statt äussere Umstände oder Andere verantwortlich zu machen. Das ist selbstverständlich eine kraftvolle Haltung, die nicht nur spirituelle Menschen verbindet sondern auch Unternehmer, Macher, Aktive - und die können viel von Coaching profitieren.

(Nein, sie gehen woanders hin.) Im Ernst – die Antwort lautet «Nein». Erstens ist Coaching kein Ersatz für Psychotherapie. Zweitens: Wer in welcher Situation normal ist und wer nicht, ist nichts weiter als eine Abmachung.

Einen Coach kann jeder in Anspruch nehmen vom Mitarbeiter bis zum Geschäftsführer. Im Coaching geht es um soziales Lernen, um Kompetenzen und Verhaltensmodifikation in der Berufsrolle. In den U.S.A. ist es seit Jahren üblich einen Coach zu haben, die Schweizer rücken nun nach.

Die einzige Voraussetzung ist ein Veränderungswunsch. Mögliche Beispiele:

  • Sie wissen, was Sie tun müssen, aber Sie finden nicht die Zeit zum Handeln oder schaffen es nicht, Ihre Kräfte auf Ihre Ziele zu fokussieren.
  • Sie wollen etwas verändern, erkennen vielleicht erste Ansatzpunkte, aber Sie sehen noch nicht klar, wohin die Reise gehen soll.
  • Sie wollen souverän reagieren können in anspruchsvollen sozialen Situationen wie Einwandbehandlung, Kritik, freier Rede, Durchsetzen, Verhandeln, Konflikten o.ä.
  • Sie wollen andere Leute motivieren und begeistern lernen.
  • Sie wollen ihre Mitarbeitenden zu Mitunternehmern machen.
  • Am Arbeitsplatz machen Sie Erfahrungen, die Sie mit einem professionellen Gesprächspartner aufarbeiten und klären wollen, um daraus zu lernen.
  • Sie wünschen sich Unterstützung in einer für Sie persönlich wichtigen Entscheidungssituation.
  • Sie streben einen besseren Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben an.

Es gibt Coachs in Zürich, die Fr. 160.– pro 60 Minuten verlangen. Nach oben gibt es keine Grenze. Meine Ansätze erfahren Sie auf Anfrage.

Die Wahl eines guten Coachs ist sehr wichtig. Gut heisst «gut aus Ihrer Sicht». Prüfen Sie darum mehrere Coachs. Fragen Sie nach deren Ausbildung. «Den» Abschluss als Coach gibt es nicht. Es empfiehlt sich darum, nach zwei Ausweisen zu fragen: Coaching und Psychologie – Achtung: «Psychologe» durfte sich bis vor kurzem jeder nennen, auch Autodidakten. Achten Sie darum auf einen Master-Abschluss in Psychologie. Fragen Sie den Coach nach seinen Methoden und danach, was er unter Coaching versteht. Treffen Sie ihn auf ein Erstgespräch und finden Sie heraus, ob Sie einen «Draht» zu ihm haben. Sie sollten sich von Coaches abwenden, die viel sprechen und schlecht zuhören. Erteilen Sie Ihr Veto jenen, die Ihnen besserwisserisch ihre Schemen und Programme aufzwängen wollen. Bleiben Sie nicht länger als eine Sitzung bei denen, die fast nichts sagen (achten Sie auf genug und ehrliche Rückmeldungen sowie inspirierende Fragen).

 Coaching Seminar
FürEinzelpersonen und bestehende TeamsBestehende Teams oder voneinander unabhängige Personen, die sich für das selbe Thema interessieren
Nutzen für den Kunden/TeilnehmerDie individuelle Situation wird geordnet. Der Kunde hat seine Ziele klar vor Augen. Er kommt in Kontakt mit seinen Kräften und setzt Lösungsschritte in die Tat um.
 
Es geht vorwiegend um die Umsetzung.
 
Der Teilnehmer hat zu einem Thema Wissen abrufbereit und erhält die Voraussetzungen, um neue Fertigkeiten einzusetzen.
 
Es geht vorwiegend um den Wissenserwerb.
ThemaDas Thema stellt der Kunde bereit.Die Teilnehmer wählen ein Thema aus, für das der Leiter ein Seminar zusammenstellt oder bereits etwas Passendes anzubieten hat.
Methoden des Coachs/SeminarleitersDer Coach hilft das Thema des Kunden zu klären, Ziele zu definieren und Lösungen einzusetzen. Er begleitet den Kunden bei der Zielerreichung. Je nach Situation und Fähigkeiten nutzt er psychologische Methoden.Der Seminarleiter vermittelt neue Inhalte und reaktiviert bestehendes Wissen. Er ermöglicht Trainingsgelegenheiten, fördert den Praxistransfer und sorgt für den Erfahrungsaustausch in der Gruppe.
Zeitliche StaffelungEin Coaching verläuft über mehrere Sitzungen (oft fünf) in ca. dreiwöchigen Abständen mit Umsetzungsaufgaben.Die meisten Seminare dauern ein bis zwei Tage. Ein Vertiefungstag steigert die Nachhaltigkeit.